Die Krise bezeichnet eine problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation.
– Wikipedia

Ich kann nicht besonders gut Entscheidungen treffen. Und das trotz der Killerspiele

Ein Leben zu gestalten ist schwer wenn man nicht allzuviele Möglichkeiten hat. Aber wenn einem die Welt offen steht, gehts nicht umbedingt leichter. Und so fühle ich mich. Die Welt steht mir offen, und ich weiß nicht wohin. Ein weißes Blatt zu füllen ist schwer. Der Anfang kostet Mut, Überwindung oder Kreativität. Wobei Kreativität glaube ich nichts anderes ist als Spieltrieb kombiniert mit Mut.

Es gab da mal eine Sketchnoterin, die... was? .. ihr wisst nicht was ich mit »Sketchnotes« meine? ...na das hier:

Also eine erweiterte Version von Notizen. Eine Sache die man lernen und üben muss bis man es so kann:

Zurück zum Thema.

Es gab da mal eine Sketchnoterin die hat einen Workshop auf einer Konferenz geben. Sie hat an das Publikum die Aufgabe gegeben ein Monster oder irgendeine Phantasie-Kreatur auf ein Blatt zu malen. Diese Aufgabe überfordert einige, wenn man ihnen ein weißes Blatt vorlegt. Die Sketchnoterin hat im Publikum allerdings Blätter verteilt, die alle mit einem Kaffee-Fleck versehen waren. So viel es all den ungeübten viel, viel leichter loszulegen.

Lesson learned: Einschränkung hilft, wenn man etwas frei gestalten soll.

Lesson learned for life: Leben ist freie Gestaltung. Ist nicht schlimm wenn man sich mit einer dummen Aktion etwas verbaut. Einschränkung hilft, wenn es nicht so recht voran gehen will.

PS: Das hier hätte mein Wochenrückblick sein sollen. Aber ich war im Urlaub, und finde, dass das nicht hier her gehört. Soviel sei gesagt: Ich habe im Urlaub viel nachgedacht und Pläne geschmiedet. Dazu gehört, dass ich zukünftig weniger, aber besser bloggen will. Wie ich das mache weiß ich noch nicht recht. Ob ich die Wochenrückblicke weiterführe... Vielleicht in anderer form. Oder in Monats-Rückblicken. Mal sehen.